Am Feiertag „Heilige Drei Könige“ fuhr ich mit meiner Familie auf den Jauerling. Im Gegensatz zu Zuhause war oben Schnee und Sonne. Wir spazierten im Schnee, gingen auf den Aussichtsturm und fuhren Bob. Danach kehrten wir in die Schihütte zur Stärkung ein.
Fotografisch gab es viele Motive. Vom Aussichtsturm aus sah man über die Nebeldecke bis zu den Bergen und die Bäume waren sehr interessant mit Schnee behangen.
Im Herbst ist es ganz besonders schön in der Wachau. Die Weingarten strahlen im sattem grün/gelb und die Temperaturen laden zum Wandern ein. Auch kann man dabei den Weinbauern bei der Weinlese zusehen.
Heuer im Herbst hab ich wieder versucht ein paar kleine Tiere groß abzulichten.
Der Fotospot Stiftskirche Göttweig zeigt die Kirche im Hof des Stift Göttweigs. Sie ist zunächst Klosterkirche. Darüber hinaus kommen viele Menschen zu besonderen Gottesdiensten, zu Wallfahrten oder zur Feier von Sakramenten.
Ein erster Bau ist bereits im 11. Jahrhundert nachgewiesen. Die heutige Stiftskirche Mariä Himmelfahrt, die die Mitte der Klosteranlage bildet, geht auf das 17. Jahrhundert und auf einen Plan Johann Lukas von Hildebrandts zur Umgestaltung der Fassade aus dem ersten Drittel des 18. Jahrhunderts zurück, der nach 1760 nochmals überarbeitet wurde. Die Westfassade der Stiftskirche ist im Wesentlichen von den beiden Flankentürmen bestimmt, die über eine Loggia auf vier massigen Säulen miteinander in Verbindung stehen.
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Das Stift Göttweig befindet sich am rechten Donauufer gegenüber der Stadt Krems. Vor dem Stift befinden sich genug Parkplätze. Man muss in das Stift hineingehen und durch einen Gang in den Hof gehen. Dort befindet sich die Stiftskriche.
Vor kurzem konnte ich bei einem Heli Flug teilnehmen. Es ging mit der Heli-Line von Kilb nach Melk. Danach flogen wir nach Weiten und über Mühldorf nach Spitz die Wachau entlang. In Weißenkirchen drehten wir wieder um und flogen die Donau entlang nach Melk, von wo es zurück zum Heli-Port ging.
Ich habe natürlich versucht ein paar Fotos zu erstellen, was aber gar nicht so einfach war. Der Heli bewegt sich ja ständig, weiters muss man durch eine spiegelnde/anlaufende Scheibe fotografieren. Leider war dann auch noch das Wetter schlecht, denn es war sehr nebelig. Trotzdem war so ein Hubschrauberflug ein tolles Erlebnis.
Auch wenn ich mit den Fotos fototechnisch nicht zufrieden bin, möchte ich euch ein paar zeigen. Denn von Oben sieht einiges doch sehr interessant aus.
Im September brachte mich der Familienurlaub eine Woche nach Kroatien. Da nicht jeden Tag Badewetter war, sahen wir uns einiges an. Beim Hinfahren hielten wir in der Hafenstadt Rijeka. Danach ging es nach Novi Vinodolski wo unser Apartment lag. Es ist ein netter kleiner Ort mit engen Gassen.
Einen Tag besuchten wir den Nationalpark Pitvicer Seen. Es ist der letzte Urwald Europas mit vielen Seen und Wasserfällen. Bei uns bekannt wurden diese Seen durch den Film „Winetou der Schatz im Silbersee“. Es sind extrem viele Besucher dort und man wird auf einem schmalen ungesicherten Steg die Seen entlang „geschoben“. Aber das klare, türkise Wasser und die vielen Wasserfälle waren es wert.
Am letzten Tag fuhren wir mit einem Boot zur Insel Krk in den Ort Vrbnik. Nach einer Besichtigung des Ortes und einer Weinverkostung verbrachten wir die Zeit beim Hafen, wo gerade die Weinbauern ihre Trauben zur Presse brachten. Auch eine deutsche Tauchschule befindet sich am Hafen wo gleich 4 Riffe liegen.
Im Zuge der Landesausstellung 2017 Pöggstall wurde ein Fotowettbewerb veranstaltet. Das Motto lautete „Die Besten Motive aus der Besten Perspektive„. Jeder Fotograf konnte 10 Bilder aus seiner Heimatgemeinde einreichen. Da meine Gemeinde Weiten auch in der Arbeitsgemeinschaft zur Landesausstellung ist, habe auch ich mitgemacht. Ich habe versucht die wichtigsten Motive unserer Gemeinde abzulichten und auch versucht andere Perspektiven zu finden. Die Rolandsäule in der Nacht, den Schornstein ganz nahe, …
Es haben 35 Fotografen mitgemacht. Die Jury hat pro Gemeinde die besten drei Fotos ausgewählt und anschließend drei Gesamtsieger bestimmt.
Die Siegerfotos siehst du auf www.swv.at .
Rolandsäule: Diese Langzeitbelichtung zeigt die Rolandsäule am Prangerplatz in Weiten.
Schornstein: Fährt man von Richtung Melk aus kommend in den Ort Weiten, entgeht einem nicht der große Schornstein des ehemaligen Sägewerkes Dworschak.
Weitenbach: Der Weitenbach wurde früher für den Holztransport benützt.
Ruine: In den letzten Jahren hat die Burggemeinschaft Streitwiesen den Verfall der Ruine gestoppt und sogar einiges wieder neu aufgebaut.
Bezirksblasmusikfest: 2010 fand in Weiten das Bezirksblasmusikfest mit Marschmusikbewertung statt. Blick aus einem Turm des „Geierhorstes“ auf das Monsterkonzert.
Maibaum: Bei der Jugendburg Streitwiesen findet jedes Jahr am 1.Mai ein Burgfest statt bei dem ein Maibaum aufgestellt wird.
Jugendburg: Die Jugendburg Streitwiesen wird jedes Jahr von vielen Pfadfindern besucht.
Orgel: Das Gehäuse der Orgel der Pfarrkirche Weiten wurde beim Neubau der Orgel 1998 erweitert und restauriert.
Pfarrkirche Weiten: Die gotische Kirche wurde von 1330 bis 1360 erbaut. Kunsthistorisch wertvoll sind die Maßwerkfenster mit Glasmalereien aus dem 14. und 15. Jahrhundert.
Wehrkirche Weiten: Die Pfarrkirche Weiten diente auch mal als Wehrkirche. Dies zeigt heute noch ein Teil der Wehrmauer mit einem Torbogen.
Der Dürnsteiner Tunnel wurde 1958 eröffnete und ist 478 m lang. Er war der erste Straßentunnel mit Belüftungssystem in Österreichs. Der Tunnel dient als Umfahrung des Ortskerns Dürnstein durch die B3.
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Auf der westlichen Seite des Tunnels befindet sich auf Donauseite ein Parkplatz. Von dort kann man den Tunneleingang fotografieren ohne auf die Fahrbahn treten zu müssen.
Schwallenbach, als Teil des „Locus Wahowa“ , wurde bereits 830 erstmals urkundlich erwähnt, als es als Schenkung von Karl dem Großen an das bayrische Kloster Niederaltaich kam. Die Kirche von Schwallenbach geht auf eine Kapelle aus dem Jahre 1420 zurück, die dem Heiligen Sigismund geweiht wurde. Strebepfeiler und Gewölberippen deuten auf den spätgotischen Stil hin. Eine Marienstatue der Kirche ist aus dem Jahre 1515 erhalten, der barocke Altar wurde 1724 vom Bischof aus Passau eingeweiht.
Schwallenbach befindet sich neben der Bundesstraße am linken Donauufer in Nähe von Spitz. Parken kann man hinter der Bushaltestelle bei der Donau. Nach dem Weingarten Stromaufwärts kommt ein Obstgarten von dem man einen guten Blick auf die Kirche hat.
Ein Familienausflug nach Wien führte uns zuerst zum Riesenrad in den Prater und nach einer Stärkung im Schweizerhaus ins Haus des Meeres. Als Aquarianer fand ich es sehr interessant, obwohl man schon fast mehr Terrarien als Aquarien sieht. Oben am Flakturm angekommen hat man einen tollen Blick über Wien.
Am letzten Donnerstag ging es nach der Arbeit mit meinem Freund Christof zu einem Fotowalk zum Schloss Belvedere. Wir hatten schon einmal versucht es zu fotografieren, kamen aber leider erst nach dem Parkschluss zum Schloss. Dieses Mal waren wir früher dort, dafür wurde es lange nicht finster. Also machten wir ein paar Fotos im Park und bei Tageslicht. Als sie dann endlich die Beleuchtung einschalteten und wir das im Wasser spiegelnde Schloss fotografieren wollten, sahen wir, dass die Beleuchtung von Bäumen verdeckt wurde. Also wurde es wieder nichts mit der klassischen Ansicht mit der Wasserspiegelung. Wir gingen noch schnell auf die andere Seite wo mehr Belichtet wurde um es doch noch in der Blauenstunde zu fotografieren.
Leider war ich heuer nicht am Fest zur Sonnenwende in der Wachau. Dafür konnte ich bei einem kleinerem Fest mit Feuerwerk üben Raketen zu Fotografieren.
