Militärmusikfestival 2014

Am 06.06.2014 besuchte ich das Militärmusikfestival des österreichischen Bundesheeres. Heuer fand dies in unserem Bundesland in St. Pölten statt. Es waren bis auf Steiermark alle Militärmusiken anwesend. Weiters zeigte die Polizeimusik und die „Waldviertler Grenzlandkapelle der Stadtgemeinde Hardegg“ ihr Können. Zum Schluss gab es noch den großen Zapfenstreich.

Fotospot Rothirsche Pömling

Motiv:

Wildtiere sind nicht einfach zu finden und zu fotografieren, aber in letzter Zeit gibt es bei uns immer mehr Gehege wo Rehe gehalten werden. Ein Gehege mit Rothirsche befindet sich beim Gasthaus Langthaler in Pömling nur 10 Minuten von Melk entfernt.

Der Rothirsch ist eine Art der Echten Hirsche. Unter den verschiedenen Hirscharten zeichnet sich der Rothirsch durch ein besonders großes und weitverzweigtes Geweih aus. Dieses als Jagdtrophäe begehrte Geweih wird  nur von männlichen Tieren entwickelt. Im mitteleuropäischen Raum ist der Rothirsch das größte freilebende Wildtier. Je nach Unterart erreicht er eine Kopf-Rumpf-Länge von 160 bis 260 Zentimeter und ein Gewicht zwischen 75 – 340 Kilogramm. Die Färbung des Haarkleides variiert in Abhängigkeit von Jahreszeit, Geschlecht und Alter. Es hat einen für den Rothirsch charakteristischen rot-braunen Haselnusston.

Aber nicht nur Hirsche kann man bei Familie Langthaler bewundern auch Hasen, Ponys, Eseln, Pferde, … .

Link:
Beispielfotos vom „Fotospot Rothirsche Pömling“:
Tipp:

Die Rehe in Pömling sind zum Glück Menschen gewöhnt, trotzdem empfehle ich sich langsam und ruhig zu nähern. Weiters ist ein Teleobjektiv von Vorteil.

So gelangen Sie zum „Fotospot Rothirsche Pömling“:

Von Melk aus fährt Ihr über die Donaubrücke nach Emmersdorf. Dort im Kreisverkehr die erste Ausfahrt und danach rechts in den Ortskern Emmersdorf abbiegen. Rechts unter das Viadukt durch gelangt Ihr nach Hofamt. Danach links Richtung Pömling abbiegen. Von da an geht es bergauf und danach noch einmal links abbiegen gelangt Ihr nach Pömling.

 

Fotospot Rotes Tor Spitz

Motiv:

„Das Rote Tor“, eines der Spitzer Stadttore, ist das letzte der sieben Befestigungstore, das im 30-jährigen Krieg von den Schweden eingenommen wurde, mit hohem Blutzoll auf beiden Seiten. Zur Mahnung an diese blutige Zeit erinnert der Name „Rotes Tor“. Es wird auch Schwedentor genannt und ist ein beliebtes Ausflugsziel mit wunderschönem Blick auf Spitz, die Donau, die Weinberge und auf den „Tausend Eimer Berg“. Auch der Welterbesteig Wanderweg führt durch das Rote Tor.

Quellen:
Beispielfotos vom „Fotospot Rotes Tor Spitz“:
So gelangen Sie zum „Fotospot Rotes Tor Spitz“:

Da es ein schöner Spaziergang ist, empfehle ich das Auto in Spitz zu Parken und von dort zu Fuß zu gehen. Es gibt mehrere Wege hinauf. Ich habe im Ortskern geparkt und bin von dort den Schildern Richtung Norden  zum Roten Tor gefolgt. (Gehzeit ca. 20 Minuten).

 

Fotospot Sender & Aussichtswarte Jauerling

Motiv:

Der Jauerling ist mit 960 Meter der höchste Berg in der Wachau. Auf der Spitze des Berges befindet sich ein Skilift sowie eine Sendeanlage des ORS und daneben ein Aussichtsturm. Aufgrund der starken Sendeleistung ist der Empfang in ganz Niederösterreich, Wien, Oberösterreich, der nördlichen Steiermark, dem nördlichen Burgenland, in Ostbayern, Tschechien, in den westlichen Teilen der Slowakei und Ungarns sowie in Südpolen möglich. Im Sommer gibt es einige schöne „Tut gut!“ Wanderwege im Naturpark Jauerling. Der Fotospot „Sender & Aussichtswarte Jauerling“ zeigt Euch einen Spot, wo man Sender und Aussichtsturm auf einmal fotografieren kann.

Achtung:

2014 wird begonnen den Gipfel des Jauerlings zu sanieren und neu zu gestaltet. Kann also sein, dass er in diesem Zeitraum nicht immer zugänglich ist. Mehr Infos unter: www.naturpark-jauerling.at

Quellen und weitere Infos:
Beispielfotos vom „Fotospot Sender & Aussichtswarte Jauerling“:
Tipp:

Sollte in der Wachau der Nebel sein, lohnt es sich oft auf den Jauerling zu fahren. Da er sehr hoch ist, ragt er meist über die Nebeldecke und man hat oben Sonnenschein und einen herrlichen Ausblick auf/über die Nebeldecke.

So gelangen Sie zum „Fotospot Sender & Aussichtswarte Jauerling“:

Egal ob Ihr von Melk über Schallemmersdorf und Maria Laach oder ob Ihr von Spitz über Gut am Steg auf den Jauerling fährt. Am besten Ihr folgt den Schildern zum Skilift Jauerling. Oben angekommen müsst Ihr im Ort Oberndorf in Richtung „Parkplatz 2“ vom Skilift abbiegt. Vor dem Skilift am „Parkplatz 2“ könnt Ihr parken. Von dort sind es dann 5 Gehminuten Richtung Aussichtswarte. Rechts bei der Warte vorbei und quer über das Feld zum Gedenkstein des „Deutschen Turnvereins“. Von dort bekommt Ihr Sender und Aussichtswarte auf das Bild.

Fotospot Schloss Schönbühel

Motiv:

Der „Fotospot Schloss Schönbühel“ befindet sich am linken Donauufer in der Grimsinger Au. Von hier aus hat man einen schönen Blick auf das am Felsen thronende Schloss Schönbühel, auf der anderen Seite der Donau. Das Schloss wurde Anfang des 12. Jahrhunderts erbaut und ist in Privatbesitz der Familie Seilern-Aspang. Durch den hohen Felsen und die Verteidigungstürme ist es ein schönes Fotomotiv.

Quellen und weitere Infos:
 Beispielfotos vom „Fotospot Schloss Schönbühel“:
Wann ist die beste Zeit:

Am schönsten erstrahlt das Schloss in der Nachmittagssonne. Vormittag und Mittags habt Ihr die Sonne als starkes Gegenlicht. Da das Schloss in der Nacht nicht beleuchtet wird, ist es nicht für Nachtaufnahmen geeignet.

So gelangen Sie zum „Fotospot Schloss Schönbühel“:

Früher war der Fotospot auch von Schallemmersdorf aus erreichbar. Seit der Altarm, der durch die Grimsinger Au geht, wieder mit der Donau verbunden wurde, erreicht man ihn am besten über Grimsing. Wenn Ihr von Melk aus über die Donaubrücke nach Emmersdorf fährt, dann im Kresverkehr die dritte Ausfahrt nehmen, Richtung Krems. Nach der Ortschaft Schallemmersdorf der Bundesstraße folgen bis Ihr links die Bushaltestellt Grimsing seht. Nach dem Brückengeländer rechts befindet sich die Busumkehrstelle „Grimsing Bundeststraße“. Dort könnt Ihr Parken. Von dort sind es dann noch 10 Minuten zu Fuß durch die Au. Über die Brücke danach links durch die Au bis zur Donau, wo Ihr schon das Schloss sehen könnt. Danach geht Ihr den Weg noch etwas nach rechts, damit Ihr das Schloss von vorne ablichten könnt. 

Weitere Fotospots zu dem Motiv:

  Fotospot Schloss Schönbühel 2

Fotospot Schloss Leiben

Motiv:

Der „Fotospot Schloss Leiben“ befindet sich am Rande der Wachau, in der Nähe von Melk. Das Europaschloss Leiben gehört der Marktgemeinde Leiben und wird für viele Veranstalten (Hochzeiten, Bälle, Ausstellungen, …) benützt. Es wurde um 1113 erbaut und erhielt 1617 seine heutige Gestalt. Weiters befindet sich das Landtechnikmuseum, mit viele landwirtschaftlichen Zugmaschinen darin.

Quellen und weitere Infos:
Beispielfotos vom „Fotospot Schloss Leiben“:
Wann ist die beste Zeit:

Da das Schloss in der Nacht beleuchtet wird, eignet es sich gut für Langzeitbelichtungen. Vormittag wird es von der Sonne beleuchtet, Nachmittags hat man Gegenlicht.

So gelangen Sie zum „Fotospot Schloss Leiben“:

Fahren Sie von Melk aus über die Donaubrücke nach Emmersdorf. Von dort flussaufwärts nach Weitenegg. Dort biegen Sie rechts ins Weitental Richtung Pöggstall ein. Nach ca. 2 Kilometern dem Tal entlang erreichen Sie das Schloss Leiben. Unter dem Schloss befindet sich ein kleiner Teich und Parkmöglichkeiten.

 

Beamer 1

Durch ein Internet Video kam ich auf die Idee als Lichtquelle einen Beamer zu verwenden und mit ihm Muster auf das Model zu projizieren. Dabei gibt es viele Möglichkeiten. Streifen, Tattos, Muster, andere Bilder, …

Den ersten Versuch den ich euch zeigen möchte ist mit einem schwarzen Hintergrund. Alles was auf Schwarz trifft wird nicht dargestellt. Alles was auf das Model trifft wird abgebildet.

Im zweiten Versuch möchte ich dann einen weißen Hintergrund verwenden.

Hier ein paar Bilder mit schwarzem Hintergrund:

Fotospot Dürnstein Rossatz

Motiv:

Bei Fotospot Dürnstein Rossatz möchte ich euch den Ort zeigen, wo Ihr das „Wahrzeichen der Wachau“, den blauen Turm des Stiftes Dürnstein fotografieren könnt. Dieses mal vom rechten Donauufer aus. So habt Ihr die Donau, in dem sich der Turm spiegelt, davor und Ihr könnt den Turm frontal fotografieren. Vielleicht auch mit einem Schiff oder Schwan vor dem Stift. Weiters kann man mit den Bäumen einen natürlichen Rahmen bilden.

Quellen und weitere Infos:
Beispielfotos vom Fotospot Dürnstein Rossatz:
 
So gelangt Ihr zum Fotospot Dürnstein Rossatz:

Auf der B33 der Bundesstraße am rechten Donauufer fahrt Ihr von Mautern aus flussaufwärts oder von Melk aus flussabwärts nach Rossatz. Im Ort Rossatz fahrt Ihr dann zum Campingplatz Rossatz oder zum Rollfähre/Motorfähre Rossatz. Wenn Ihr von dort aus dann flussaufwärts geht gelangen Ihr zum Strand genau gegenüber vom Stift Dürnstein.

 

Weitere Fotospots zu dem Motiv:

  Fotospot Dürnstein 1

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